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Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Im Elend sind wir ja schon routiniert.
Keiner verliert ungern.
Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Ich heiße Schädel.
Ich habe immer gesagt: Du kannst über viele Tage ohne Wasser leben, aber du kannst keine einzige Sekunde ohne Hoffnung leben.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Ich bin seit zwei Jahren Mitglied bei den Bezirkskeglern – vielleicht mache ich da mal mit.
Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.
Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet...
,,Der Präsident bin immer noch ich!" - ,,Ach, und wer schmeißt den ganzen Laden hier bei Werder? Ich, das hat mir der liebe Gott persönlich gesagt!" - ,,Was soll ich gesagt haben?"
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
25 Jahre alt - und schon keine Ziele mehr.
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Der Matthias ist ja noch ein junger Mann. Der wird auch noch aufhören, Euch alles zu erklären.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.