Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.
Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.
Ich fair foul gespielt. Ich nicht getreten.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Es ist eine eindimensionale Sichtweise, das von einer Karriere nur Titel bleiben. Was nützt es, wenn du 100.000 Titel holst und als Mensch ein Riesen-Arschloch bist?
Ich bin völlig unmusikalisch.
Hässliche Vögel goes international.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.
Mich hat die Begleitmusik aus München gestört.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.
Ridle scheint alles zu können.
Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.
Ruben Amorim, neuer Trainer von Manchester United, nach seinem letzten Spiel mit Sporting Lissabon, 4:1 gegen Manchester City in der Champions League.
Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.