Die besten Zitate rund um den Fußball

Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.

Wir spielen nicht gegen Haaland, sondern gegen Borussia Dortmund. Es ist eine Beleidigung für die anderen zehn Dortmunder Spieler, wenn ihr nur über Haaland sprecht.

Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.

Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.

Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.

Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.

Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.

Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.

So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.

Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften

Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.

Freiburg hat lauter Spieler, die zum oberen Bereich der deutschen Mittelstreckenläufer gehören.

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.

Fußball bedeutet Freiheit.

In zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich noch einmal eineinhalb Jahre älter. Deswegen werde ich auch nicht schneller.

Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben.

Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.

Ihre Zeit ist seit zwei Jahren vorbei!

Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.

Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.

Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.

Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.