Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.
Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Der Club war noch nie ein Depp, allenfalls waren das ein paar verantwortliche Personen.
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Das Leben ist voller Bedauern, aber es lohnt sich nicht, zurückzublicken.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Bei diesem Spiel erkennt man den Unterschied zwischen guten und schlechten Herzschrittmachern
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Früher habe ich die Panini-Bilder gesammelt, bis ich selbst eines war.
Ich muss mich noch beim Präsidium entschuldigen, weil wir das Saisonziel ,,Klassenerhalt" nicht erreicht haben.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!