Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Man kann nicht gewinnen, wenn man keine Tore schießt.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Was bitte ist denn der Stanglwirt?
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Ich muss nicht in der Champions League spielen, um glücklich zu sein.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
Ich habe gebetet, nicht eingewechselt zu werden.
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Nein! Was ist das?
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.
Eng.
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.
Andreas Möller
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.