Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.
Mein Lebensmotto ist: Gib immer 100 Prozent, dann kann niemand mehr von dir verlangen!
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.
Ich habe gedacht, dass mich im Urlaub nach der Europameisterschaft die Leute nicht so schnell erkennen, wenn ich blond bin.
Man hat gesehen, was die so genannte Resterampe im Leisten ist, zu standen.
Ich habe in meinem Leben so wenige Tore geschossen, dass ich die Regel gar nicht kenne.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.
Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.