N' Abend allerseits!
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Für englischen Fußball.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Der krempelt die Arme hoch.
Hummels oder Boateng hätten für die Szene keine Rote Karte gesehen.
Luis Figo ist ganz verschieden zu David Beckham - und umgekehrt.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Ich als Verein musste ja reagieren.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Die berühmte Begrüßung von ARD-Reporterlegende Heribert Faßbender.
N' Abend allerseits!