Ich bin tranquillo.
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Gott hat es so gewollt.
Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Hoffentlich machen nicht mal zehn Mann gleichzeitig den Mund auf. Alle eine Abmahnung - dann hat Deutschland keine Spieler mehr.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.
Ich sehe Licht am Himmel.
Ich wiege bei 1,85 Metern 85 Kilo. Mein Body-Mass-Index ist optimal.
Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Mit Boateng war ich zweieinhalb Stunden beim Italiener.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Mein Trainerkollege hat zwar eine super Ausbildung, redet aber zu viel dummen Käse.
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Leverkusens Meister-Trainer Xabi Alonso zur Frage nach dem Ausfall von Mittelfeld-Regisseur Granit Xhaka im Spiel gegen den VfB Stuttgart (2:2).
Ich bin tranquillo.