Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Zu 98 Prozent.
Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Er selber hat gesagt, sein Vorbild ist David Beckham, und ich kann nur sagen, es ist auch die gleiche Qualität finde ich.
Das geht nur, wenn man es kann!
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
Wer auch immer verantwortlich ist für das neue Man.City-Trikot, sollte in den nächsten Flug nach Wuhan gesetzt werden und wer es kauft, sollte den nächsten nehmen.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Ja, ich mach dann im Januar jetzt... Abitur und hoff', dass es klappt.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.