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Ich heiße Schädel.
Ich heiße Schädel.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
Ich scoute für Watford Spieler, die keiner kennt.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Ich dachte, er kommt mit dem Hubschrauber.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
In der Schule gab‘s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.
Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
Wer wird denn nun Deutscher Meister?
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.
Das ist mein Privatdings.
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...