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Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Die ersten 90 Minuten sind die schwersten.
Wir haben überlegt, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!
Mehr Tore bedeuten meisten mehr Punkte.
Wenn ich mal im Training umspielt wurde, habe ich die ganze Woche gedacht: Hermann, wie kannst du so einen Zweikampf verlieren? Das gibt's doch überhaupt gar nicht!
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Ohne Tore werden wir nicht gewinnen.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Ich hab genug Spiele auf der Tribüne erlebt, das hat mir gereicht. Das hat mir gereicht!
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Daum hat die Bundesliga PR-mäßig angeheizt.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Jetzt ich muss mit Mannschaft Feuer machen!
Dietmar Hamann ist wie ein Tinnitus. Der kommt alle drei Tage hoch.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Da werde ich mein Riesen-Englisch auspacken. Mit einem Mix aus Oberpfälzisch und bisserl Schulenglisch werd ich da hoffentlich so weit rankommen. Wichtig ist, dass sie Mimik und Gestik verstehen.
Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.