Die besten Zitate rund um den Fußball

Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?

Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.

Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.

Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.

Von 25 Journalisten in Gladbach haben vielleicht zwei den Wert von Tomas Galasek erkannt. Der schießt zwar kaum Tore und ist auch kein Marko Marin, der auf drei Quadratmetern vier Mann ausspielt, worauf die Fans zu Recht vor Freude zu onanieren beginnen. Aber er verfügt über die Qualität, seine Mitspieler glänzen zu lassen.

Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.

Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.

Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.

Ich finde es schlimm, wie weit wir mittlerweile im Profifußball gekommen sind. Ich habe langsam den Eindruck, es geht nur noch um Geld.

Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.

Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Solche Borussia wäre bei uns immer Meister.

In Offenbach brauchst Du eher einen Wohnwagen als eine Wohnung, so schnell bist Du wieder weg.

Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.

Wenn ich es auswählen dürfte, würde ich sie schon drinlassen.

In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.

Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?

Ich habe schon höher gewonnen. Aber das war in Österreich.

Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.

Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.

Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.

Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.

Mein Vater ist 75 Jahre alt und er war 50 Jahre lang Fischer. Das ist hart. Profifußballer zu sein, ist nicht hart.

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.