Das war doch ganz witzig.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Es war eine Steigerung gegenüber der letzten Europameisterschaft.
Der vergewaltigt den Ball!
Lebbe geht weida!
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Das war ganz entspannter Fußball, weder Technik noch Kampf.
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Schicksalsspiele haben wir 34 am Stück in derSaison.
Es ist nicht wie bei einer Mathearbeit, sondern wie bei einem Deutschaufsatz.
Bist du nervös, Schweinsteiger?
Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.
Wenn Roberto Baggio nicht spielt, fehlt der Mannschaft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ohne den Gerd würden wir uns heut noch im Holzhäusl umziehen.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Olaf Marschall, Torjäger des FC Kaiserslautern von 1998, im Rückblick über die Wut-Rede von Giovanni Trapattoni.
Das war doch ganz witzig.