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Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
In der Premier League weiß man nie, was passiert!
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
In München beginnt der Vordere Orient. Da herrschen andere Gesetze.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Genauso wie Sie!
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Ich habe noch nie in Dortmund verloren, ich habe dort aber auch noch nie gespielt.
Ich wiege bei 1,85 Metern 85 Kilo. Mein Body-Mass-Index ist optimal.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ich musste lesen, dass sich der Meyer für klassische Musik interessiert. Da lachen sich ja alle, die mich kennen, halbkrank! Fürs Kulturelle ist eher meine Frau zuständig
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Die Meute lauert doch nur darauf, dass wir abstürzen. Jeder will uns die Prämie klauen und ich sage den Spielern: Dir nehmen sie deinen Mercedes weg, du musst wieder in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ziehen.
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.