Die besten Zitate rund um den Fußball

Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.

Es geht für uns darum, darauf hinzuweisen, dass die Schalker eine Qualität haben, die sie aus welchen Gründen auch immer, ich will das gar nicht bewerten, nicht auf den Platz bringen.

Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.

Okay, sollten mal ,,Köppel raus"-Rufe kommen, wird der Horst ja am meisten Verständnis haben, wenn der Vorstand dieser Forderung nachgibt.

Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.

Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.

War das ein Spiel mit Messi in der Champions League oder auf der Play Station?

Du kannst dich nicht in eine Live-Sendung setzen und dabei um 11 Uhr morgens vier Whisky-Cola trinken.

Pal Dardai hat immer einen Ein-Jahres-Vertrag. Pal Dardai erfüllt diesen Vertrag. Wenn dieser Mann stört, dann muss man das sagen.

Sein Freund Jimmy Fünfbauch Gardner ist davon überzeugt, dass Gascoigne schließlich zu Glasgow gehen wird.

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Große Ansprüche müssen nicht unbedingt mit großen Ansprüchen groß gehalten werden.

Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.

Zu meiner Zeit wäre der entweder in zwei Wochen geheilt gewesen oder in der Versenkung verschwunden.

Ich bin ins Spiel gekommen und habe für die Wende gesorgt.

Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.

Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.

Es sieht so aus, als ob die Titanic doch leichter zu retten gewesen wäre als die Hansa-Kogge.

Der Schiedsrichter war eine Schande. Es ist schon komisch, dass er nur Englisch auf dem Platz sprach.

Ich hasse beleidigte Leberwürste im Abstiegskampf.

Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.

Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.

Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.

Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.