Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Heutzutage wollen alle guten Spieler nach London oder zu Manchester United, das ist mir passiert, als ich Alan Shearer verpflichten wollte. Er ging nach Blackburn.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Den Privatjet für Haaland und seinen Berater nach Deutschland haben wir 2020 bezahlt - die Kosten hätte ich gern anteilig zurück."
Sind wir demnächst so weit, dass Borussia Dortmund einen Motivationstrainer zur Pressekonferenz mitnimmt, weil ein Spieler, der fünf Millionen verdient und vor 80.000 spielen darf, nicht motiviert ist? Irgendwas findet man immer.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Ein Transfer wie der von Sadio Mané zum FC Bayern würde bei uns in der Kabine etwas auslösen, was wir nicht wollen.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Von fünf Duellen gegen Juventus Turin gewinnen wir eins.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.