Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Entweder er schweigt oder er brüllt.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
We have to fight weiter.
Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Ferguson hat gesagt, ich wäre ein United-Spieler im falschen Trikot. Ich sagte ihm, dass er ein Arsenal-Trainer im falschen Blazer ist.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Er hat sechs Titel in der Premier League gewonnen, ich nur drei, aber ich habe meine fair und anständig gewonnen.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Der wird bestes Spieler von ganz Deutschland.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass Uli Hoeneß nach dem Spiel den Zeugwart entlassen hat.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.