
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuschauer bereits persönlich.
Deine Stories kenne ich schon, mein Freund!
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Fußballer sind eine besondere Spezies Mensch, ich nenne sie Homo fußballiensis, sie reagieren nur auf Druck.
Als ich geboren wurde, hatte Vater gerade gegen Spartak Moskau gespielt. Da gab es sieben Youris.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Die UEFA lacht sich kaputt. Die Champions League 2024 ist auf gut Deutsch gesagt doch einen Scheißdreck wert!
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Gibraltar ist zum ersten Mal bei einer EM-Quali dabei und hat sogar schon ein Tor geschossen. Nicht wenige auf diesem Planeten glauben, dass die englische Kolonie Gibraltar bald erfolgreicher als das Mutterland ist, wenn sie so weitermachen.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Wenn's Freitagabend wurde und ich verletzt war, waren die Schmerzen plötzlich weg. Wie weggeblasen. Meine Frau sagte dann immer zu mir: Franz, du bist ein Verrückter!
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.