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Die, die sagen 'HSV immer zweite Liga', die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der ersten Liga spielen.
Die, die sagen 'HSV immer zweite Liga', die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der ersten Liga spielen.
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Und dann soll Sascha Mölders nach dem Spiel sich von einer Minute auf die andere hinstellen, Kommunionsanzug anziehen, Kerze in die Hand nehmen und dem lieben Gott danken, dass wir alle gesund sind?
Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.
Jeder, wie er denkt.
Uns rettet nur einer - Kurt Schreiner!
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Er meinte: Wennst dich verschlechtern magst…
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.