Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Ich komme gut an bei die Frauen.
Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen: Das ist meine letzte Saison.
Manchmal rede ich zu viel.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Sie heißen Sir Erich.
Der FC Bayern war besser, aber zu gutmütig.
Das ist eine historische Geschichte!
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.