Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Warum müssen der Kühbauer und ich auf den Fotos immer ausschauen wie die Eierköpfe?
Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Keine Ahnung, wahrscheinlich hab ich gerade eine Alte gebumst.
Ich bewundere meine Frau.
Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.
Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Solche Borussia wäre bei uns immer Meister.
Die meisten vertragen eh nicht viel.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Dicker, wenn Du noch länger meckerst, tret ich die Flanken zehn Zentimeter höher, dann kommst du gar nicht mehr ran!
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Was heißt n auf Deutsch I have a Dream?
Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.
Ich habe einmal drei Spieler auf einen Schlag ausgewechselt. Das wurde mir spontan als Völkerwanderung ausgelegt.
Dafür gibt es keine Worte.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Das ganze Team steht hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest des Teams sprechen.
Ich werde bei den Trainingseinheiten nicht selber mitmachen. Schließlich will ich nicht noch mehr Verletzte haben.