Die waren besoffen!
Die waren besoffen!
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Fußball bedeutet Freiheit.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Hoffentlich machen nicht mal zehn Mann gleichzeitig den Mund auf. Alle eine Abmahnung - dann hat Deutschland keine Spieler mehr.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.
Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär.
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.
Ohne den Gerd würden wir uns heut noch im Holzhäusl umziehen.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Konzepte sind Kokolores.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Dieser Plastikklub macht die Preise kaputt.