
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!
Keiner war frei, da hab ich die Pille einfach reingewixt.
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Noten sind Noten und ich bin ich.
Ob der gelb, schwarz oder braun ist: Den kenn ich nicht!
Ich bleibe bei der Borussia!
Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Luis Figo ist ganz verschieden zu David Beckham - und umgekehrt.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.