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Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Gestern hatte ich noch 39 Grad Fieber, lag den ganzen Tag im Bett, quälte mich mit der Entscheidung, ob ich spielen werde oder nicht. Aber jetzt spielen wir das Finale und da laufe ich auch mit nur einem Bein auf.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Es heißt, er würde mit der Presse nicht zurecht kommen, sei arrogant und außerdem ein Säufer. Wenn Sie mich fragen: Er hat alles, was man braucht.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Das Tor steht in der Mitte.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.