Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Der Basler, der ist eh doof.
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Eine extrem gelbe Startphase.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Wir sind als Fünfter an fünfter Stelle dahinter.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Zu 98 Prozent.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Christoph Kramer, ZDF, beim Abschied von Reporter-Legende Bela Andreas Rethy.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.