Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Er weiß genau, dass zehn kleine Hühner auch einen großen Hahn nicht umbringen können. Ein solches Selbstbewusstsein darf ein Star nie verlieren.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.
Unterschreib mit Ey, das geht schneller.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Es kann nicht unser Ziel sein, um den 18. Tabellenplatz zu spielen.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
Als FC-Fan fand ich es per se schon immer Scheiße, dass Sie Leverkusen trainiert haben.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir fünf rein machen.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Weltmeister Christoph Kramer über Kroatiens Luka Modric.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.