Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Hertha-Manager Dieter Hoeneß wollte Santa Cruz. Der Aufsichtsrat genehmigte aber nur Santa Claus für die Weihnachtsfeier.
Wenn wir das Achtelfinale wirklich erreichen sollten, dann trinke ich zwei Flaschen Wodka.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.
Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.
Ein Berti genügt.
Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.
Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.
Vielleicht bringe ich den Spielern als erstes Spanisch bei.
Ich find's mehr als ne Frechheit, ich find's fast ne Sauerei.
Wir spielen nicht gegen Haaland, sondern gegen Borussia Dortmund. Es ist eine Beleidigung für die anderen zehn Dortmunder Spieler, wenn ihr nur über Haaland sprecht.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Es gibt den ein oder anderen Experten, der es nicht geschafft hat, meinen Namen richtig auszusprechen, der aber meine Loyalität in Frage stellt und sich über meinen Charakter äußert. Das finde ich ein bisschen unfair.
Aha. Gegen wen?
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Wenn die Fahnen flattern, ist der Verstand in der Trompete.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Was ist denn mehr?
Rudi Völler während der WM 1994 in den USA, als die Kinder von Stefan Effenberg im Mannschaftshotel waren.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.