Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Für mich das war gut!
Er hat uns geholfen. Vielleicht sollte er am Freitag noch mal anrufen.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Dass Freiburg Meister wird, ist so unwahrscheinlich wie ein Europacupgewinn von Darmstadt 98.
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Wir hätten das Gegentor auch früher kriegen können, aber haben wir nicht.
Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.
Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.
Ich hätte lieber woanders gewonnen.
Wo liegt denn Moldawien?
Ich bin sauer und angepisst.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.
Ohne mich wäre Barcelona das Gleiche. Aber ohne den FC Barcelona wäre ich ein Nichts.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Tooor in Nürnberg, ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr sehen... aber sie haben ein Tor gemacht, ich glaube es nicht, aber der Ball ist drin. Ich weiß nicht, wie.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Auch Trainer können mal solche Entscheidungen treffen, man muss nicht immer entlassen werden, sondern man kann auch frühzeitig sagen, dass man nicht weitermachen will, wenn verschiedene Dinge nicht stimmen. Das ist tatsächlich möglich.
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.