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Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Uli Hoeneß ist ein Mann mit großem Fußball-Sachverstand (auch, wenn es für RTL nicht gereicht hat), wenig Interesse für Polemik und mit sich im Reinen. Ähnlich wie sein Greenkeeper.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.
Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.
So ist Fußball! Nordirland hatte tausende von Chancen und hat nicht getroffen, England hatte keine - und traf zwei Mal.
Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.