Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
Ich habe viele M-Wörter schon in den Mund genommen und nicht alle davon waren salonfähig.
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
Vom DFB erwarte ich gar nichts. Der DFB hat kein Konzept.
Sie geben einem Schiedsrichter, der schon mal ein Spiel manipuliert hat, das größte Spiel in Deutschland – was soll man erwarten?
Der Sutter soll Schweinsbraten mit Knödeln essen - und nicht das Körnerfutter.
Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%
Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.
Egal, welcher Verein es am Ende wird, du wirst es bereuen. Und wenn wir gegeneinander spielen, werde ich dir den Arsch versohlen!
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.