30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Eine gute Flanke ist ganz alleine.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Pep Guardiola rief mich um 2 Uhr nachts an, um mit mir über Taktik zu sprechen.
Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.
Keine Angst, die köpfe ich alle weg!
Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.
Um im Spiel zu bleiben, musst du im Spiel bleiben!
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Das ist eines der größten Verlustgeschäfte, die der FC Bayern je gemach hat.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Da sag ich nix zu!
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Stefan Effenberg (Gladbach) bei RANissimo nach dem ersten Sieg von Borussia Mönchengladbach bei Bayern München (2:1), 1995.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.