Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.
Was heißt hier: Freunde? Das ist im Fußball ein sehr schwammiger Begriff!
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Sometimes... one comes to the other.
Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.
Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.
In der Schlußphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns 100%ig verlassen konnten.
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!
Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.
Liverpool-Legende Graeme Souness.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.