Mit Reputation gewinnst du keine Spiele, nur mit Toren.
Mit Reputation gewinnst du keine Spiele, nur mit Toren.
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Oh, ich habe ein Tor geschossen! Was mach ich jetzt?
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Die Tabelle lügt nicht.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
,,Waren Sie mit Ihrer Leistung gegen Holland zufrieden?" - ,,Ja" - ,,Da waren Sie fast der Einzige..."
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"