Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Wer beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er da tut.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Ich trinke auf den HSV!
Die Holländer wechseln die Positionen schneller als du eine Tasse Kaffee kochen kannst.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Der ist uns zugelaufen!
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.
Werder-Abräumer Uli Borowka über seine Karriere.
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.