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Kann mich auch mal einer was fragen?
Kann mich auch mal einer was fragen?
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Frings mit links. Reimt sich zwar, ist aber leider nicht sein starker Fuß.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.
Es muss ihm nicht leidtun.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Da steckste nicht drin!
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.