Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich, also ein Spiel wie jedes andere.
Wir spielen Louis van Löw.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Es gibt Jobs, da fallen die Leute die Treppe hinauf: Wir stolpern meist über Treppen, die es gar nicht gibt.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Die Medien haben Schuld!
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
Damit ist klar, dass ich der nächste Dortmund-Trainer werde.
Ich sehe Licht am Himmel.
Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.