Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
Sie wollen mich wohl verarschen?!
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Ich habe nicht den Eindruck, dass Bochum ein Haufen Ich-AGs ist.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Don't frag mich Meisterschaft!
Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Der deutsche Stürmer, dessen Name ,,Fehler" bedeutet - und wie er zum Erfolg wurde.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Jetzt werde ich mich so langsam mal über Lüdenscheid informieren...
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.