Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Der eine sucht Kraft im Gebet, der andere in der Badewanne.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Wieso, kommt hier noch ein LKW durch?
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Das Kanzleramt wird am Sonntag verwaist sein. Telefonischer Notdienst, stellen Sie sich darauf ein. Es würde mich nicht wundern, wenn es am Sonntag am Telefon heißt: Hallo, Kohl?
Die Engländer brauchen doch auch mal einen, der ein bisschen anders aussieht.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Was sind denn die objektiven Kriterien für die Kader-Auswahl?
Bruce Willis kommt aus Idar-Oberstein, José Mourinho war in Fürth. Also, Sachen gibt's...
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Defensives Spiel ist Wille, offensives Spiel ist Können.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Ich wollte sagen: Von da kann der doch nicht schießen - aber er kann!
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Uns rettet nur einer - Kurt Schreiner!
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.