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Ich habe davon gehört, aber es nicht gelesen.
Ich habe davon gehört, aber es nicht gelesen.
Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Das Leben ist voller Bedauern, aber es lohnt sich nicht, zurückzublicken.
Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.
2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Mit links, wie die Löwen meinten, schlägt man Bayern nie.
Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.
Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Ja, bis morgen früh um acht.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.