Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Wir brauchen das Geld.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Irgendwas ist hier schief gelaufen. Sonst wäre ich nicht hier.
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
So etwas habe ich noch nie erlebt, nicht mal in Griechenland.
Die haben uns doch tatsächlich was angeboten!
Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.
Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Die Entscheidung, die WM nach Katar zu geben, war falsch - und fiel in einer Zeit, als der Fußball noch käuflich war."
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt.
Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Als ich hier unterschrieb, habe ich gedacht: Schade, das war es wohl mit dem UEFA-Cup.
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Max Merkel über Goethe-Fan Otto Rehhagel.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.