Ich füttere vorzugsweise meine Pferde und Hasen.
Ich füttere vorzugsweise meine Pferde und Hasen.
Leider gibt’s noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Der Basler, der ist eh doof.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.
Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Ich wollte Dir unbedingt noch einen reintun, bevor ich mich ins Altersheim zurückziehe.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Bayern braucht Augsburg, Bayern braucht Mainz, sonst fährt Süle über den Borsigplatz zum Bierkönig.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Als ich hier unterschrieb, habe ich gedacht: Schade, das war es wohl mit dem UEFA-Cup.
Ich spreche Deutsche mit Fehlern.
Für welchen Torwart?
Auswärtsspiel von Mainz 05 beim FC Homburg und einem Spieler des FC Homburg ist der Ball bei der Annahme ziemlich weit weg gesprungen. Da sagte Heidel auf der Tribüne: Die haben ja auch n' Klopp...
Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!
Als ich geboren wurde, hatte Vater gerade gegen Spartak Moskau gespielt. Da gab es sieben Youris.
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.