
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Scheiße... wir steigen auf
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.
Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Der Jens überschätzt sich maßlos!
Wir backen kleine Brötchen, aber viele davon machen auch satt.
40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
Beim 8:0 war doch der Kindermann schon am Frankfurter Kreuz, das ist alles lächerlich.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Ich mag sie nicht. Sie ist nutzlos. Wer das Turnier gewinnt, ist der ärmste Gewinner aller Zeiten, denn er muss den ganzen Sommer durchspielen.
Six: mal alles, mal nix!
Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.