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Warum müssen der Kühbauer und ich auf den Fotos immer ausschauen wie die Eierköpfe?
Warum müssen der Kühbauer und ich auf den Fotos immer ausschauen wie die Eierköpfe?
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Wenn ich Tore schieße, gewinnen wir fast nie.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Vom DFB erwarte ich gar nichts. Der DFB hat kein Konzept.
Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.
Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Klinsmanns Abgang und sein Nachtreten zeugen sicher nicht von ausgeprägtem Sportsgeist.
Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.