
Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.
Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf 'ne Heizung setzt, kann er sich mit 'nem Hammer ausziehen.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.
Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Beckham in Paris wird vor allem den Shopping-Meilen gut tun.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
In Dänemark war ich 1,67 m.
Ich muss Niko mal fragen, was er anders macht als ich. Ich kämpfe noch um den ersten Platz. Vielleicht brauche ich noch ein wenig Reife, das soll ja auch sexy sein. Ich brauche noch zehn Jahre, dann gewinne ich die Wahl.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.
Das war seine beste Leistung. So schnell war er im ganzen Turnier nicht.