
Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.
Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder Bremen wird sogar jeder Pfennig geröntgt.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Ist Messi echt?
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Wir haben Dame hier im Raum!