Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Die Bulgaren sind eher besser als schlecht.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Sie nennen ihn Pletikosa.
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.
Wenn ich so ein schlechter Spieler wie der Bobic wäre, würde ich die 9 nicht anziehen. Das ist eine Beleidigung für dieses Trikot. Der kann vielleicht die 29 tragen.
Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.
Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Lauft, Ihr Arschlöcher, lauft! Ihr braucht noch ein Tor, Scheiße, Ihr braucht noch ein Tor!
Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.
Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.
Als Klingbeil bei 15 Prozent für die SPD sagte: Wir schaffen das, dachte ich: Arminia Bielefeld wird auch mal Meister.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.