Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Gedacht wie Messi, gespielt wie Chihi
Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.
Wir sind da.
Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.
Jeder kann sagen, was ich will.
Ich war noch ein junger Kerl, als ich aufwuchs.
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Reading wird nicht die Zuversicht haben, um zuversichtlich zu sein.
Ich habe von Anfang an gesagt, es ist völlig klar, dass Bayern München deutscher Meister wird. Und zwar nicht dieses Jahr, sondern dieses Jahr, nächstes Jahr und übernächstes Jahr.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.
Donnerwetter! Hat der ne Frequenz...
Der französische Nationalspieler Marius Trésor über das WM-Halbfinale 1982 gegen Deutschland in Sevilla.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.