Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
In den Siebzigerjahren gab es nur einen Agenten und der hieß 007. Er nahm die Frauen durch, aber keine Fußballvereine.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.
Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Konzepte sind Kokolores.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Die Rumänen sind portugiesischer als die Deutschen.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Dortmund ist wie jedes Jahr ein sehr guter Anwärter auf den zweiten Platz.
Die Tabelle lügt nicht.
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
Wenn Eddie Gray auf Schnee spielt, hinterlässt er keine Fußspuren.
Ich glaube, dass Christoph Daum nicht mehr rational gehandelt hat.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Stell Dir nicht vor, den Torhüter zu schlagen, stell dir vor, den Torhüter zu zerstören.
So etwas wie diesen Udo Lattek habe ich in diesem Fußballgeschäft noch nicht erlebt. Ein wirklich menschlich feiner Typ, er arbeitet auf Schalke quasi umsonst.
Es wird immer in diesem Verein so sein, dass Martin Kind die Entscheidungen trifft.