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Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.
Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Pelé hat mich den besten Fußballer aller Zeiten genannt, das ist der ultimative Salut auf mein Leben.
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.
Mein Name bedeutet in den Sprachen des Balkan ,,Gott", deshalb bevorzuge ich diesen.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Der beste Leverkusener ist ein Kölner Junge.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Wir haben viel erreicht.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.