Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.

Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.

Ich habe nicht gewusst, dass man erst ein Pferd gewesen sein muss, um Jockey zu werden.

Wenn Pavel Nedved technische Probleme hat, weißt du, dass es eine komische Zeit ist.

Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.

Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.

Chance vertan. Mit einer Einreisesperre gegen Béla Réthy hätte Putin wirklich Punkte in Deutschland sammeln können.

Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.

Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?

Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.

Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.

Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.

Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.

Ich habe immer betont, dass ich keine Erfahrung als Trainer habe. Ich hatte nur eine Deadline und das war der 9. Juni.

Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!

Genau. Genau so war's!

Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!

Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.

Ich bin so teuer wie eine neue Tennishalle.

Es gibt den ein oder anderen Experten, der es nicht geschafft hat, meinen Namen richtig auszusprechen, der aber meine Loyalität in Frage stellt und sich über meinen Charakter äußert. Das finde ich ein bisschen unfair.

Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.

Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.

Traumfußball aus dem Jahr 2000.

Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.